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School of Darkness
Story


Episode 1

Die Biologielehrerin Yuko hat sich zwar von ihrem Freund Taki getrennt, doch der will das nicht hinnehmen und setzt ihr seitdem regelmäßig zu. Trost und Halt findet Yuko bei ihrer neuen Freundin. Von dieser bekommt sie auch ein seltsames, mumifiziertes Körperteil. Es wurde zusammen mit einem Dolch gefunden und soll angeblich von einem Monster stammen.
Als Yuko es allerdings nach der Schule in ihrem Labor untersuchen will, lauert ihr mal wieder Taki auf und vergewaltigt sie mit dem mumifizierten Teil. Dabei werden sie allerdings von Reika, einer Schülerin überrascht, so das Taki seine Aktion abbrechen muss.
Allerdings erwacht, angeregt durchs Yukos Körpersäfte, der altertümliche Schwengel zu neuem Leben und setzt die Vergewaltigung alleine fort, worauf er sich schließlich mit Yuko vereinigt. Dererlei neu beseelt macht sich Yuko auf die Suche nach Opfern, denen sie die Lebenskraft aussaugen kann und trifft, verdienter Maßen, auch gleich auf Taki.
Doch bei ihm soll es nicht bleiben.


Episode 2 & 3

Eine Gruppe junger Schülerinnen macht sich, begleitet von zwei Lehrern, auf zu einem Campingausflug. Leider hat sich ausgerechnet in dem Wald, wo sie campen wollen, ein irrer Wissenschaftler niedergelassen, der dort wahnwitzige Experimente mit einer seltsamen Pflanze anstellt. Und weil ein Unglück selten allein kommt, verwüstet auch noch ein Unwetter das Camp der Truppe.
Auf der Suche nach etwas essbarem stößt der Lehrer dabei auf die Höhle mit der Killer-Vagina-Pflanze.
Weil aber der Teufel in der Not sogar Fliegen frisst, probiert der Herr Lehrer selbiges glattweg mit der Pflanze und schleckt diese mal ordentlich durch. Das hat leider zur Folge das er danach nicht mehr so recht bei Sinnen ist und an Ort und Stelle gleich erst mal seine Kollegin und Verlobte durchnehmen will. Bevor es aber soweit kommt, werden die beiden vom verrückten Wissenschaftler überrascht, der den Lehrer außer Gefecht setzt und die Lehrerin mitnimmt, um sie mit seiner Pflanze zu kreuzen, wobei ihm der ihr feiner Herr Verlobter, der sich als echter Feigling entpuppt, auch gleich mal behilflich ist.
Anschließend verduftet er und vergnügt sich lieber erst einmal eine Runde mit einer der Schülerinnen, bis dann seine Verlobte, nun auf der Suche nach Opfern, plötzlich zu ihnen stößt.

Meinung

Diese 3teilige OVA-Serie teilt sich in 2 separate Geschichten.
Die erste unter Regie von Hiroshi Matsuda benötigt nur eine Folge und ist die ältere und schlechtere der beiden. Die Story rund um das mumifizierte Genital und seiner Wiederbelebung durch und Inbesitznahme von der Lehrerin ist in typischer Hentaimanier an Schwachsinnigkeit kaum zu überbieten und kann kaum mehr darstellen als ein bloßes Alibi für die Aneinanderreihung verschiedenster Sexszenen. Diese verlaufen dabei von Rape-, über Girl on Girl bis zu Tentakelszenen quer durchs Hentairepertoire.
Das alles wäre aber an sich gar nicht weiter schlimm, wenn wenigstens die Präsentation des ganzen stimmen würde. Aber leider Fehlanzeige. Die Charadesigns sind nicht sonderlich gut geraten und werden durch die bestenfalls mittelmäßigen Zeichnungen leider nur noch weiter verunstaltet. Dabei nimmt man es selten allzu genau, so das anatomische Fehler, wie z.B. verrutschte Gesichter, immer wieder störend auffallen. Schlimm auch die Szene in der Yuko mit, vom Regen, durchsichtiger Bluse über den Parkplatz läuft. Das sieht aus als hätte man für die Bluse einfach etwas Folie auf die übrigen Cells gelegt, die dummerweise auch noch bei den aufnahmen verrutschte.
Auch bei jeglicher Art von "Berührungspunkten", wenn sich z.B. Charaktere anfassen, oder auch z.B. auf einen Tisch aufstützen, hat man wenig Mühe investiert, was zu entsprechenden Ergebnissen geführt hat. Wenigstens bei den Animationen wurde halbwegs gute Arbeit geleistet, so das diese zwar immer noch weit entfernt von Top sind, aber sich für einen Hentai dieser Zeit sehen lassen können. Allerdings gab es im Animesektor allgemein schon vor 10 Jahren besseres zu sehen.
Da sagt mir die zweite Geschichte unter Regie von Dick Toriishi (*rofl*) schon mehr zu. Aber nicht etwa weil sie sich ganze zwei Folgen Zeit lässt oder weil gar die Geschichte so interessant wäre. Oooooh nein. Wer dachte dem mumifizierten Monsterpimmel aus der ersten Episode wäre an Schwachsinn kaum noch etwas entgegen zu setzten, der wird hier eines Besseren belehrt. Killer-Vagina-Pflanzen!!!
Ja, über die Story hüllen wir mal lieber ganz schnell den gnädigen Mantel des Schweigens.
Nein, was die letzten beiden Episoden über ihren Vorgänger erhebt sind einfach die deutlich besseren Charadesigns. Hier bekommt man wenigstens ansehnliche Charaktere geboten die man auch gern bei der freizügigen Action sieht. Auch die Zeichnungen sind weit aus besser und Fehler treten, auch wenn es trotzdem noch ein paar gibt, viel seltener auf.
Sexmäßig hält es sich so ziemlich wie in Teil 1, ein bunter Mix Genremix. Wobei auch die Sexszenen deutlich erotischer inszeniert sind als im Vorgänger.
Die Animationen sind auch etwas besser und gemessen am Alter und das wir hier einen Hentai vor uns haben, sogar ganz gut.
Nach der ersten Episode das Team zu wechseln hat sich in dieser Hinsicht auf jeden Fall bezahlt gemacht.

Dennoch gehört "School of Darkness" ganz sicher nicht zu meinen Hentaifavoriten und besonders die erste Episode sollte man am besten meiden. Die letzten beiden kann man sich durchaus ansehen, aber es gibt bei weitem bessere Titel.

Screenshots

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 Info
Originaltitel:Injû onna kyôshi
Lauflänge:ca. 48 Minuten pro Episode
Episoden:3
Freigabe:indiziert
Jahr:1995
Regie:Hiroshi Matsuda, Dick Toriishi

 Bewertung

Grafik:

 6.jpg 6/10

Sound:

 5.jpg 5/10

Story:

 4.jpg 4/10

 Gesamt:

  5/10

Aufrufe: 16145
Review by H3nT4!r0n!n (© by Anime-Ronin.de)
Review verlinken: http://www.anime-ronin.de/review-526.htm